Fichtenborkenkäfer

Möglichkeiten zur Eindämmung des Fichtenborkenkäfers

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Projekt gefördert durch

Das Projekt „Möglichkeiten zur Eindämmung des Fichtenborkenkäfers“ ist ein dreijähriges Projekt, das von der Provinz Bozen aufgrund des massiven Borkenkäferbefalls in Südtirol finanziert wird. Das Konsortium wird vom Kompetenzzentrum für Pflanzengesundheit der Freien Universität Bozen geleitet mit Eurac Research, der Universität Padua (Italien), der Universität für Bodenkultur (Wien) und dem Forstdienst der Provinz Bozen als Projektpartner. Das Projekt zielt darauf ab, (i) kurzfristig wichtige Aspekte der Biologie dieses Käfers zu erforschen, um die Populationsentwicklung vorherzusehen sowie mögliche Antagonisten zu finden die dessen Populationsentwicklung einschränken können, (ii) mittelfristig Methoden zu etablieren, um befallene Bäume frühzeitig zu erkennen und damit den Populationsdruck zu minimieren und (iii) langfristig Strategien zu entwickeln, Südtirols Wälder gegen den Klimawandel und dessen Konsequenzen fit zu machen.

Kontact: ruth.sonnnenschein@eurac.edu

Eurac Research arbeitet hauptsächlich an den Zielen i) und ii) und stützt sich auf die Kollaboration der Institute für Erdbeobachtung und der Alpinen Umwelt sowie des Center for Sensing Solutions. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Möglichkeiten der satellitengestützten Früherkennung von Borkenkäferbefall.

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